Der Umwelt wird dadurch ein CO₂-Ausstoß von 18.000 Tonnen je Jahr erspart*.

PNE positioniert sich mit diesem PPA als einer der führenden Anbieter von PPAs aus eigenen Windparks und Vermittler von PPAs als Service für Dritte. Mit dieser weiteren langfristigen Liefervereinbarung festigt die PNE AG somit auch ihre Rolle als verlässlicher Partner für die Industrie und unterstreicht ihre Position als Clean Energy Solutions Provider, als Anbieter von Lösungen für saubere Energie.

Markus Lesser, CEO der PNE AG:

„Das Interesse von Industrieunternehmen an PPAs mit höheren Volumina und längeren Laufzeiten wächst. Immer mehr Unternehmen wie Gerresheimer gestalten aktiv die eigene Energiewende. Wir unterstützen die Industrie zuverlässig dabei, ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Die Unternehmen können sich über PPAs in einem volatilen Marktumfeld langfristig Kapazitäten von sauberem Strom zu attraktiven Konditionen sichern. Wir stellen fest, dass die Industrie zunehmend den regionalen Bezug von Strom aus Windkraft präferiert, während es vor einigen Jahren noch Strom aus PV-Anlagen war oder sogar nur Grünstromzertifikate aus Norwegen. Hier ist ein Wandel spürbar.“

Dietmar Siemssen, CEO der Gerresheimer AG, erläutert:

„Das Power Purchase Agreement mit der PNE AG ist ein weiterer wichtiger Baustein für den Ausbau des Ökostromanteils bei der Energieversorgung unserer deutschen Standorte. EcoDesign, Nutzung von Ökostrom und der Einsatz neuester Produktionstechnologie sind für uns die wichtigsten Stellschrauben, um unsere CO₂-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren.“

*Berechnungsgrundlage: Marktbasierte Methode nach dem GHG Protocol Scope 2 Leitfaden.

Quelle: PNE AG