Projekte dieser Art hat das Japan-Joint-Venture in jüngerer Vergangenheit mehrere erfolgreich umgesetzt, zuletzt den Solarpark Otaki Village auf einer ehemaligen Ski-Piste in der Präfektur Nagano, in der 1988 die olympischen Winterspiele stattfanden. Aktuell baut das Unternehmen in der Präfektur Hyogo, die in der Region Kansai nordwestlich von Osaka auf der Insel Honshū liegt, den 121 Megawatt starken Solarpark Pacifico Energy Sanda Mega, ebenfalls auf dem Gelände eines ehemaligen Golfplatzes. Der Jahresertrag wird bei etwa 143 Millionen Kilowattstunden liegen. Im Dezember 2023 soll er in Betrieb genommen werden. Er wird dann den Solarpark Sano City als größtes Einzelprojekt des Joint-Venture ablösen.

„Wir freuen uns sehr, das Projekt Sano City zwei Monate vor dem eigentlichen Übergabetermin fertiggestellt zu haben“, sagt Jan Warzecha, Geschäftsführer von juwi-Shizen Energy. „Das unterstreicht unsere hohe Kompetenz, Professionalität und Erfahrung als zuverlässiger EPC-Partner.“

Mit der Fertigstellung dieses Kraftwerks hat juwi Shizen Energy in Japan nun eine Gesamtleistung von 479,4 Megawatt installiert. Neben dem Bau des Solarparks Sanda Mega mit 121 Megawatt Leistung baut juwi Shizen Energy auch das 100-Megawatt-starke Solarkraftwerk Azuma Kofuji 1 – und damit zwei der aktuell größten Solarkraftwerke Japans.