Von den 52 Auszubildenden der Deutschen Windtechnik sind im ersten Lehrjahr die Auszubildenden für Mechatroniker/in mit 38 Azubis am stärksten vertreten, gefolgt von neun Auszubildenden für Bürokommunikation sowie zwei Auszubildenden als Fachkraft für Lagerlogistik.

Jahrgangsübergreifend über 100 Azubis und dual Studierende

„Als international stark wachsendes Unternehmen ist die Mitarbeitergewinnung, -bindung und -qualifikation unsere größte Herausforderung. Entsprechend investieren wir verstärkt in Aus- und Fortbildungen – das hat für uns einen sehr hohen Stellenwert“,

bringt es Matthias Brandt, Vorstand Deutsche Windtechnik, auf den Punkt.

„Wir sind enorm stolz auf unseren jungen Nachwuchs. Die Servicetechnikerinnen und Servicetechniker sind nach ihrer Ausbildung hoch qualifiziert und können als verantwortungsbewusste Persönlichkeiten voll im Berufsleben in einer spannenden zukunftsfähigen Branche durchstarten. Über alle Ausbildungs-Jahrgänge und -Schwerpunkte hinweg sind es heute bereits über 100 Azubis und dual Studierende – und wir arbeiten daran, dass es in Zukunft noch mehr werden.“

Im Rahmen der Weiterentwicklung ihrer eigenen Ausbildungskapazitäten setzt die Deutsche Windtechnik auch auf die Qualifizierung von Quereinsteigern/innen für den Beruf Servicetechniker/in, deren zweiter Jahrgang ebenfalls im September seine Ausbildung beginnt. Den nächsten wichtigen Schritt geht das Unternehmen in diesem Jahr mit der Konkretisierung eines Zentrums für Aus- und Fortbildung. Sie wird alle Aktivitäten in diesen Bereichen intensivieren und harmonisieren, zunächst in Deutschland, im zweiten Schritt aber auch international.

Hier finden Sie weitere Infos zu der Ausbildungskooperation mit der Ausbildungswerkstatt der Deutschen Bahn AG.

 

Quelle: Deutsche Windtechnik AG