Der Energieparkentwickler UKA und die Encavis Asset Management AG setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fort. Das Tochterunternehmen des börsennotierten Hamburger Wind- und Solarparkbetreibers Encavis AG beriet den ENCAVIS Infrastructure Fund III (EIF III) beim Erwerb der beiden Windenergieparks Wulkow I und Seelow-Gusow von UKA.

„Mitte Februar konnten wir zum wiederholten Male einen Anteilskauf- und Übertragungsvertrag mit Encavis abschließen“, kommentiert Stefan Kath, COO von UKA, die Veräußerung.

„Die langjährige Expertise und Professionalität machen Encavis Asset Management AG zu einem zuverlässigen Partner, mit dem wir auch in Zukunft gerne weiterarbeiten.“

Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management AG ergänzt:

„Wir freuen uns gemeinsam mit unserem langjährigen Geschäftspartner UKA-Unternehmensgruppe eine weitere Transaktion realisiert zu haben. Durch die hervorragende Zusammenarbeit konnte das Fondsportfolio des EIF III durch die hochwertigen Windparks komplementiert werden.“

Das verkaufte Portfolio umfasst drei Vestas-Anlagen, Typ V150, mit einer Nennleistung von je 6 Megawatt im Windenergiepark Wulkow I sowie eine Vestas V150 mit einer Nennleistung von 5,6 Megawatt im Windenergiepark Seelow-Gusow. Geplant wurden die Anlagen mit einer Nabenhöhe von 169 Metern von den Projektentwicklern der UKA-Niederlassung in Cottbus. Die Anlagen befinden sich entlang der B5 zwischen Booßen und Treplin im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland und wurden Mitte Februar 2022 vollständig in Betrieb genommen. Insgesamt versorgen Wulkow I und Seelow-Gusow jedes Jahr mehr als 19.000 Drei-Personen-Haushalte mit grünem Strom und sparen zusätzlich jährlich rund 41.500 Tonnen an klimaschädlichen CO2 Emissionen ein.


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