Das Besondere: Drei Anlagen mit einer Gesamtleistung von 17,1 Megawatt (MW) gehören RWE. Eine weitere, baugleiche Turbine mit 5,7 MW Nennleistung, errichtet RWE dienstleistend für die lokale Bürgerenergie-Gesellschaft OsteWind GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft wird diese selbstständig betreiben. „Nach der Fertigstellung, die nach derzeitiger Planung Ende des Jahres erfolgen soll, werden die vier Windkraftanlagen ausreichend grünen Strom produzieren, um mehr als 13.000 Haushalte klimafreundlich zu versorgen“, unterstreicht Jens Edler-Krupp, der für die Entwicklung von Onshore-Windparks von RWE in Deutschland verantwortlich ist. 

Katja Wünschel, CEO Wind Onshore und Solar Europa & Australien, RWE Renewables:

„Mit dem Ausbau von Windenergieanlangen an Land gestalten wir die Energiewende in Deutschland. Um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen, zählt jeder Windpark und jedes Solarmodul. In dem sehr regional geprägten Markt sehen wir großes Wachstumspotenzial. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit Kommunen oder lokalen Bürger-Gesellschaften und auf ein starkes Team: RWE stellt kurzfristig mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, die sich ausschließlich um die Projektentwicklung von Onshore-Wind und Freiflächen-Photovoltaik vor Ort kümmern.“

Der neue Windpark im Norden Niedersachsens ist nicht nur ein weiterer Beleg für den Anspruch von RWE, in Deutschland im Erneuerbaren-Bereich jedes Projekt zu realisieren, das möglich ist. Es zeigt auch, dass gerade in Kooperation mit lokalen Partnern die Energiewende erfolgreich vorangetrieben werden kann. Schon jetzt betreibt RWE hierzulande Onshore-Windparks mit einer installierten Leistung von über 580 MW. 

Um das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter hoch zu halten, wird RWE bis 2030 allein in Deutschland bis zu 15 Milliarden Euro brutto in den Ausbau von Offshore- und Onshore-Windkraft, Solar, Speichern, flexiblen Backup-Kapazitäten und Wasserstoff investieren.