Seit Januar 2024 liefert Statkraft für einen Zeitraum von drei Jahren jährlich rund 10.500 MWh Solarstrom und rund 17.300 MWh Windstrom an Vitesco Technologies: insgesamt rund 83.000 MWh. Mit dieser Kombination aus komplementären Solar- und Winderzeugungsprofilen kann Vitesco Technologies den Strombedarf seiner deutschen Standorte zu einem wesentlichen Teil abdecken.
„Vitesco Technologies hat sehr ambitionierte Nachhaltigkeitsziele. Wir unterstützen diese als Energielieferant durch eine bedarfsgerechte Kombination von Wind- und Solarstrom. Sowohl Laufzeiten als auch Volumen von PPAs passen wir jeweils an die Anforderungen unserer Industriekunden an und können so flexibel Unternehmen mit unterschiedlichem Energiebedarf mit erneuerbarem Strom bedienen,“
sagt Patrick Koch, Leiter des Origination-Geschäfts von Statkraft in Deutschland.
Vitesco Technologies bezieht seinen Strom bereits seit 2020 ausschließlich aus erneuerbaren Quellen. Das Ziel, durch den betriebseigenen Stromverbrauch keine Emissionen im Scope 2 zu verursachen, ist damit erreicht.
„Unser Ziel ist die Netto-Klimaneutralität unserer eigenen betrieblichen Aktivitäten bis 2030 sowie Netto-Null-Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2040. Die Vereinbarung mit Statkraft ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg. Damit sichern wir nicht nur unsere klimaneutrale Strom-Versorgung ab, wir fördern auch deren weiteren Ausbau: mit einer stärkeren standortbezogenen Regionalisierung des bezogenen Netzstromes aus erneuerbaren Quellen“,
erklärt Anja Rivera, Head of Sustainability & Security bei Vitesco Technologies.
Der Solarstrom für Vitesco Technologies wird aus dem Solarpark Ihlenfeld im mecklenburgischen Neuenkirchen kommen und zu dessen langfristiger Finanzierung beitragen. Der Windstrom wird im niedersächsischen Windpark Ütze-Süd erzeugt, dessen wirtschaftlicher Betrieb durch den PPA ermöglicht wird.
Quelle: Statkraft
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