Hendrik Böschen verstärkt die Geschäftsführung als Chief Operating Officer (COO), Björn Burau wurde zum Chief Financial Officer (CFO) berufen. Hauke Brümmer, bislang alleiniger Geschäftsführer der ENOVA Unternehmensgruppe, übernimmt künftig die Rolle des Chief Executive Officer (CEO).

Mit der neuen Führungsstruktur stellt sich ENOVA zukunftssicher auf, um auf das absehbar starke Wachstum und die damit einhergehenden komplexer werdenden Prozesse, Strukturen und Managementaufgaben sowie strategischen Themen vorbereitet zu sein. Das künftige Führungsteam wird sich verstärkt für die Verfolgung weiterer Wachstumsstrategien sowie der Weiterentwicklung der Geschäftsbereiche einsetzen.

Die Erweiterung der Führungsspitze ist laut künftigem CEO Hauke Brümmer ein notwendiger Schritt:

„Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Geschäftsbereiche mit der neuen Führungsstruktur noch gezielter weiterentwickeln und die Energiewende vorantreiben können. Ich freue mich, dafür künftig Hendrik Böschen und Björn Burau als kompetente Partner an meiner Seite zu haben.“

Hendrik Böschen ist bereits seit 14 Jahren in der Windindustrie tätig, zuletzt war er Prokurist bei der Deutschen Windtechnik AG in Bremen. Entsprechend umfassend ist sein Netzwerk innerhalb der Branche. Als COO bei ENOVA liegt die Projektentwicklung, der Service und die technische Betriebsführung in seiner Verantwortung. Die ENOVA-Unternehmensgruppe steht für ihn für Entschlossenheit und Dynamik:

„ENOVA hat sich in der Vergangenheit stetig weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder erschlossen. Ich sehe viel Potential, die Geschäftsbereiche noch weiter auszubauen und freue mich darauf, dabei meine Erfahrungen einzubringen.“

Björn Burau ist seit mehr als sechs Jahren bei ENOVA, zuletzt als Teamleiter Investment & Asset Management. Als CFO wird er das Investment und Asset Management, die kaufmännische Betriebsführung sowie die Finanzen und das Controlling verantworten. Die nächsten Ziele hat er bereits fest im Blick:

„In den nächsten drei Jahren werden wir Projekte mit rund 700 Mio. Euro finanzieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Herausforderung mit der neuen Managementstruktur und unserer motivierten Mannschaft meistern werden.“

Quelle: Enova