Diego Botero García, Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik S.L.U.: „Aufbauend auf unsere jahrelange Erfahrung mit der Instandhaltung von Gamesa-Anlagen von G42 bis G97 sind wir nun in der Lage, unsere Kompetenzen auf G114-Maschinen auszuweiten. Dieser Schritt ist für uns wegweisend, denn weltweit besteht großer Bedarf für die Wartung von Gamesa-Anlagen. Von Spanien aus haben wir bereits in den letzten beiden Jahren begonnen, unser umfassendes technologisches Know-how auch anderen europäischen Standorten der Deutschen Windtechnik zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören zum Beispiel Frankreich, Schweden und Großbritannien. Mittelfristig werden wir unsere Kompetenzen auch in Nordamerika einbringen können.“

Fachabteilung für Gamesa-Technologie weiter ausgebaut

Aktuell sind über 50 Prozent der Windenergieanlagen, die die Deutsche Windtechnik in und von Spanien aus betreut, Gamesa-Anlagen. Das ist etwa 1 GW an installierter Leistung. Um dem wachsenden Bedarf an Gamesa-Service entgegenzukommen, hat die Deutsche Windtechnik erstmalig eine Fachabteilung für eine spezielle Anlagentechnik außerhalb Deutschlands gegründet: Fünf Ingenieure und zwei technische Redakteure leisten von Spanien aus technischen Support für die unabhängige Instandhaltung von Gamesa-Maschinen weltweit. Zu den Kernaufgabe des Gamesa-Kompetenz-Teams gehören das Troubleshooting, die Erstellung technischer Dokumentationen, das Ersatzteilmanagement, die Qualifizierung von Servicetechnikern u.v.m.