Linus Sturesson, Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik AB: „Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem 200ter Meilenstein war die Erweiterung des Serviceangebots für Enercon-Turbinen, da in Schweden eine hohe Nachfrage für die Dienstleistungen an dieser Anlagentechnologie herrscht.“ Mittelfristige Ziele der schwedischen Einheit sind, ihr Wachstum in den südlichen Regionen des Landes fortzusetzen und sich darüber hinaus in naher Zukunft in Nordschweden zu etablieren. „Bei uns steht ganz klar qualitatives Wachstum im Vordergrund. Für unsere zukünftige Entwicklung ist es deshalb besonders wichtig, unsere hohe Servicequalität beizubehalten und weiter auszubauen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Abteilungen innerhalb der Unternehmensgruppe sind wir sehr gut in der Lage, unser Wachstum vorausschauend zu gestalten und überzeugend zu managen.“ Ein weiterer wichtiger Faktor für das Wachstum sei die Multibrand-Expertise des unabhängigen Servicedienstleisters, die bei Betreibern mit unterschiedlichen Anlagentechnologien starken Anklang fände.
Die schwedische Einheit der Deutschen Windtechnik hat ihr Portfolio erweitert und einen Vertrag für den technischen Support von zwölf Nordex Turbinen eines finnischen Windparks unterzeichnet. Die Ländereinheit setzt damit einen neuen Meilenstein von insgesamt über 200 Windenergieanlagen im Service und erreicht ein Wachstum von 42 Prozent im Zeitraum Januar 2020 bis jetzt. Größtenteils ist die schwedische Einheit für die Wartung von Windenergieanlagen zuständig. Festzustellen ist dabei ein starker Trend zu Full-Service-Verträgen. Am häufigsten werden dabei Turbinen der Typen Vestas, Enercon und Siemens gewartet, gefolgt von Gamesa und Nordex.