Um das Geschäftsmodell von Nordsee Two mit der bestmöglichen Kosten- und Ertragsschätzung zu untermauern, kombinierte die Deutsche WindGuard umfangreiches technisches Know-how zahlreicher Fachgebiete und lieferte dem Kunden eine Optimierung des Park-Layouts, eine detaillierte Standortbewertung und Energieertragsermittlungen. Zusätzlich erstellten die Offshore-Experten der Deutschen WindGuard aus Varel ein konzeptionelles Fundamentdesign als Grundlage für eine Ausschreibung.
„Bei der Deutschen WindGuard haben wir das gesamte Expertenwissen unter einem Dach“, sagt Niels Erdmann, Geschäftsführer der Deutschen WindGuard Offshore und Leiter Technical Due Diligence Projekte, „so konnten wir Nordsee Two exakt den benötigten Service bieten – und zwar maßgeschneidert und aus einer Hand.“ Die erneute Zusammenarbeit zwischen der Deutschen WindGuard und Nordsee Two resultiert aus einer langjährigen Geschäftsbeziehung, wie Tim Kittelhake, Geschäftsführer von Nordsee Two, betont: „Auch bei diesem Projekt schätzen wir die hohe Flexibilität und die hervorragende technische Kompetenz der Deutschen WindGuard.“
„Wir freuen uns, dass Nordsee Two uns über dieses Projekt hinaus auch mit der Entwicklung von Konzepten für eine Gesamtclusterlösung beauftragt hat“, blickt Sven Bicker, Geschäftsführer der Deutschen WindGuard Offshore, in die Zukunft, „insbesondere die Verbindung von N-3.8 mit dem nahe gelegenen Gebiet N-3.5, das Teil der Ausschreibungsrunde 2023 sein wird, und die weitere Planung werden erhebliche Synergien freisetzen.“