Als Spezialist für faseroptische Sensortechnologie und Datenanalyse unterstützt das Münchner Unternehmen fos4X seine Kunden bei der Optimierung von Rotorblättern. fos4X ist dabei branchenweit für den Mehrwert bekannt, der aus smarten Rotorblattdaten erzielt werden kann.

Nun wurde der Technologie-Innovator vom dänischen Windtechnologieunternehmen PolyTech übernommen. PolyTech weist als globaler Anbieter von Lösungen für die Windindustrie eine beeindruckende Erfolgsbilanz vor.

Als Gründer kann ich mir keine bessere Zusammenarbeit vorstellen. Unsere intelligenten Sensor- und Softwarelösungen werden als Teil von PolyTech weiterentwickelt. Außerdem wird die fos4X-Vision von sauberer Energie in großem Umfang und für jeden verfügbar stärker als zuvor vorangetrieben, sagt Lars Hoffman, CEO von fos4X.

Rotorblätter von Windkraftanlagen spielen eine Schlüsselrolle bei der Effizienzsteigerung der Windenergie. In den letzten Jahren haben die Hersteller von Windturbinen enorme Fortschritte bei der Entwicklung innovativer Rotorblätter erzielt und Blätter entworfen, die länger und stärker sind und mehr Energieertrag als jemals zuvor erzielen.

Die Verbesserung der Rotorblätter durch digitale Technologie und moderne Datenanalysen wird es den Betreibern von Windkraftanlagen ermöglichen, den Betrieb und die Wartung durch intelligente Nutzung von Echtzeitdaten zu optimieren. Die Fähigkeiten und Technologie von fos4X stärken damit den bereits vorhandenen Mehrwert, den Polytech seinen Kunden zugänglich macht, nachhaltig.

Keine andere Komponente ist für den Windenergieertrag so wichtig wie das Rotorblatt, aber es ist auch der am stärksten exponierte und anfälligste Teil der Windkraftanlage. Dies schafft einen Anreiz, die Effizienz des Blattes durch den Einsatz von Sensortechnologie und intelligenter Datenanalyse zu optimieren, und erzeugt die Notwendigkeit, einen angemessenen Schutz vor den Kräften der Natur zu gewährleisten, sagt Mads Kirkegaard, CEO von PolyTech.

Akquisition stärkt PolyTechs Know-how im Bereich der Rotorblätter

Der Zusammenschluss mit fos4X stärkt PolyTechs globale Organisation mit 100 engagierten und erfahrenen Mitarbeitern und einer breiten Palette zuverlässiger Technologien. Dies ist eine wertvolle Ergänzung der bestehenden Basis von PolyTech und verbessert PolyTechs Fähigkeit, als Spezialist für Rotorblatttechnologie seinen Kunden in der Windindustrie zu dienen.

Komplexe Technologie, fortschrittliche Materialien wie kohlefaserverstärkte Kunststoffe und das Streben nach mehr Effizienz erfordern robuste Subsysteme wie Blitzschutz und Sensoren, die für diese Symbiose eng eingebunden und mitentwickelt wurden. Damit unsere Kunden in der Windindustrie die Windenergie noch weiter vorantreiben können, müssen wir viele verschiedene Technologien beherrschen. Dann können wir als Systemintegratoren fungieren um durch die Synergien unseren Kunden einen größtmöglichen Mehrwert anbieten zu können, sagt Mads Kirkegaard und fährt fort:

Mit den zusätzlichen Ressourcen von fos4X sind wir besser als je zuvor darauf vorbereitet, gemeinsam mit unseren Kunden neue Optimierungs- und Schutzlösungen für ihre spezifischen Rotorblattanforderungen zu entwerfen – von der Konstruktion bis zur Produktion und Installation. Es ermöglicht uns, gemeinsam mit unseren Kunden als erfahrener, vertrauenswürdiger und zuverlässiger Partner die Grenzen der Windenergieproduktion noch weiter zu verschieben und letztlich den globalen Wandel hin zu mehr nachhaltiger Energie zu beschleunigen, sagt Mads Kirkegaard.

Der Name und die Marke fos4X werden eingestellt, und die bisherigen fos4X-Aktivitäten und Niederlassungen in Deutschland und China werden weiterhin als Teil von PolyTech betrieben. Dies erhöht die globale Reichweite von PolyTech durch laufende Aktivitäten in China, Dänemark, Mexiko und den USA.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Alexander Tindl
Marketing Manager, fos4X/Polytech
alexander.tindl@fos4x.de
+49 89 999542-08
www.polytech.com