LEE NRW-Vorsitzender Hans-Josef Vogel betont:

„Wir sind Christian Mildenberger für seine Arbeit außerordentlich dankbar. Er hat in NRW maßgeblich zur Trendwende beigetragen, dass der Ausbau der Wind- und Solarenergie deutlich an Dynamik gewonnen haben.“

Außerdem habe es der gebürtige Nordbadener geschafft, „dass der LEE NRW auch über die Landesgrenzen hinaus zu einer festen Marke im politischen Diskurs und der Energiewirtschaft geworden ist.“ Der LEE NRW-Vorstand baue darauf, dass Christian Mildenberger sich mit gleicher Verve für den Ausbau aller Erneuerbarer Energien bei seiner neuen Tätigkeit einsetze.

Unter Mildenbergers „Ägide“ hat sich nicht nur die Zahl der Mitglieder im LEE NRW auf heute rund 340 nahezu verdoppelt. Mit zahlreichen Gutachten wie beispielsweise zu Flächenweisungen für die künftige Windenergienutzung in NRW oder der Nutzung von grünem Wasserstoff aus eigenen Landen hat der scheidende LEE NRW-Geschäftsführer Akzente gesetzt, die politische Debatte ausgelöst haben.

Für die Nachfolge von Christian Mildenberger setzt der LEE NRW auf personelle Kontinuität: Die Geschäftsführung teilen sich ab Anfang April Tanja König, studierte Politologin, und Madeline Bode, studierte Geografin – die seit einigen Jahren sowohl den Verband als auch die NRW-Energielandschaft kennen.

Quelle: Landesverband Erneuerbare Energien NRW e. V.

 


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