Der integrierte Energieversorger GP JOULE ist in der gesamten Wertschöpfungskette aktiv: von der Erzeugung bis zur Nutzung. Und von der Beratung, Finanzierung und Projektierung bis zum Bau und Service
GP JOULE produziert und vermarktet Wind- und Solarstrom, grünen Wasserstoff und Wärme und setzt die Energie dort ein, wo es am effektivsten ist: in der Mobilität, in Haushalten und der Industrie. So gestaltet GP JOULE aus Deutschland heraus seit 2009 das Energiesystem mit Zukunft in Europa.
2009 beschließen die beiden Agraringenieure Heinrich Gärtner und Ove Petersen ihr Wissen und ihre Erfahrung mit EE-Projekten für die Gründung einer Firma zu nutzen – und sie mit ihren Initialen zu versehen: GP JOULE.
Ihre Vision: Die Versorgung von Industrie, Verkehr und Gesellschaft mit 100% Erneuerbaren Energien. Ihre Haltung: Respekt gegenüber allen Partnern und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt und den nachfolgenden Generationen.
Mit diesem Antrieb startet GP JOULE. Schon 2010 werden Solar- und Biogasanlagen mit einer Leistung von zusammen mehr als 100 MW installiert. 2011 entsteht der damals größte Solarpark Deutschlands mit 140 MW Leistung, wovon GP JOULE 70 MW in Eigenregie installiert. Das alles auf der Abraumhalde eines früheren Braunkohletagebaus. Neue grüne Energie löst alte Energie ab.
2012 steigt GP JOULE ins grüne Wasserstoff-Geschäft ein, der erste von GP JOULE geplante Windpark geht ans Netz und in Italien und Frankreich werden die ersten GP-JOULE-Solarparks eröffnet. Und so geht es weiter: GP JOULE expandiert nach Kanada und in die USA, später nach Irland und Italien, um auch dort Solarparks zu planen, zu projektieren und zu installieren. Die green revolution ist überall.
Und GP JOULE bleibt nicht stehen: Mit CONNECT wird eine eigene Sparte gegründet, die sich um E-Mobilität und Ladelösungen kümmert, das revolutionäre Wasserstoffprojekt eFarm wird vorangetrieben (und 2022 mit dem Deutschen Mobilitätspreis ausgezeichnet) und aktuell ist GP JOULE wieder an einem der größten Solarparks in Deutschland beteiligt: in Klettwitz in der Lausitz, wieder dort, wo einst Braunkohle gefördert wurde. Diesmal werden es aber gar 300 Megawatt Leistung sein.
- Betriebsführerbeirat