Das DunoAir Onshore-Windentwicklungsgeschäft hat seinen Sitz in Trier und ist mit einem lokalen, erfahrenen und kompetenten Team ein Full-Service-Unternehmen, das sich auf Planung und Bau von Windkraftanlagen hauptsächlich im Westen Deutschlands konzentriert. Das bestehende Entwicklungsportfolio umfasst derzeit 1,4 GW.

Die Organisationsstruktur wird beibehalten und das Unternehmen tritt weiterhin unter der gleichen Marke auf. Die Geschäftsstrategie bleibt auch zukünftig darauf ausgerichtet, mit konsequentem Engagement für erneuerbare Energien einen Beitrag zu einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Energiepolitik zu leisten.

Sowohl Qualitas Energy als auch DunoAir´s Onshore-Windentwicklungsgeschäft in Deutschland werden von den positiven Synergieeffekten profitieren, die sich aus ihrem jeweiligen Know-how im Bereich der erneuerbaren Energien ergeben.

Daniel Parejo, Partner und Chief Investment Officer bei Qualitas Energy, bestätigte: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit DunoAir, einem Unternehmen, mit dem wir das Engagement für den Wandel zu einer dekarbonisierten Wirtschaft teilen. Qualitas Energy investiert auch weiterhin in den Erwerb von deutschen und internationalen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien. Unserem Ziel, eine der zentralen Plattformen auf dem deutschen Markt zu werden, sind wir damit einen großen Schritt nähergekommen.“

Arjen C.F. Ploeg, CEO der DunoAir-Gruppe, sagt: „Wir sind stolz darauf, ein Unternehmen aufgebaut zu haben, das für seine Geschäftsstrategie und seine branchenführenden Lösungen anerkannt ist. Diese Übernahme stellt eine natürliche Weiterentwicklung unseres Geschäfts dar und ermöglicht es uns, unsere Reichweite und unseren Einfluss zu erweitern. Wir sind zuversichtlich, dass diese neue Partnerschaft zu noch größerem Erfolg für unsere Stakeholder führen wird, und wir freuen uns darauf, unsere Kräfte mit Qualitas Energy zu bündeln und unsere gemeinsame Vision in der Energiewende weiter einzubringen.“

Niels Ploeg, Head of Expansion der DunoAir Group, ergänzt: „Ich habe gerne an dieser Transaktion gearbeitet und denke, dass wir zu einem großartigen Ergebnis gekommen sind. Nach diesem erfolgreichen Abschluss konzentrieren wir uns nun auf die Entwicklung von Windparks außerhalb Deutschlands, insbesondere in Südafrika.“