Die Optimierung der Prozessabläufe stellt den reibungslosen und richtlinienkonformem Ablauf der Netzschutzprüfung des zukünftigen Serienprodukts sicher und verspricht die Minimierung von Stillstandszeiten während der Netzschutzprüfung. Die Reduzierung der Stillstandszeit bei gleichbleibend hoher Qualität kommt speziell Betreibern und Betriebsführern von Windparks im Zuge der alle vier Jahre erforderlichen Wiederholungsprüfung zu Gute.
Janek Sahr, organisatorischer Abteilungsleiter und stellvertretender Leiter der Inspektionsstelle von M.O.E., sagt dazu: „Das führende Windenergieanlagenhersteller schon im Zuge der Konzeptentwicklung zur Netzschutzprüfung erneut den Austausch mit uns suchen, ist für mich eine Bestätigung unserer hohen Kompetenz und qualitativ hochwertigen Arbeit im Bereich der Netzschutzprüfung und freut mich sehr.“
Als Inspektionsstelle Typ A garantiert M.O.E. seinen Kunden die Unabhängigkeit, höchste Sachkompetenz, maximale Qualität und Akzeptanz bei allen zuständigen Behörden.