„Jeder einzelne Wind- oder Solarpark hilft dabei, unsere Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten“, sagt Dr. Thomas Treiling, Bereichsleiter für Projektentwicklung in Deutschland. Dabei ist die Akzeptanz der Bürger in Standort- und Nachbargemeinden essenziell. „Wir wollen den Menschen vor Ort ermöglichen, den grünen Strom aus unseren Projekten auch selbst zu nutzen – und das zu einem Vorzugspreis. Mit der GGEW haben wir nun den optimalen Partner dafür gefunden.“

Sobald ein Wind- oder Solarpark von ABO Wind ans Netz geht, können Gemeinden und Anwohner in einem bestimmten Umkreis in den exklusiven Nah&Grün-Tarif wechseln. „Das klare Ziel für unser neues Produkt lautet: Vor Ort erzeugter Strom soll auch vor Ort verbraucht werden“, sagt Anja Schmitt, Projektleiterin bei der GGEW. Daher bekommen die Kunden zu 100 Prozent zertifizierten Ökostrom, von dem ein Großteil der grünen Energie direkt aus dem lokalen Projekt von ABO Wind stammt. Wie hoch der Anteil konkret ist, weist die GGEW auf der Jahresabrechnung aus. Der angebotene Tarif basiert auf den regionalen Herkunftsnachweisen des Umweltbundesamts.  

Der Nah&Grün-Tarif ist dabei nicht nur sauberer, sondern auch günstiger als der Tarif der Grundversorgung und wird über attraktive Preisgarantien verfügen. Weitere Informationen gibt es unter www.abo-wind.de/solar-nah bzw. www.abo-wind.de/wind-nah.

Quelle: www.abo-wind.com