Eine Verfügbarkeitsgarantie, auch ohne Vollwartungskonzept, bietet die VSB mit dem Wartungsvertrag PLUS. Die Betreiber Bürger-Windpark-Westfehmarn GmbH & Co. KG, Windpark Prettin GmbH & Co. KG und Bartelt Windpark Prettin GmbH & Co. KG beauftragen den Instandhaltungsspezialisten von Enercon Windenergieanlagen mit dem neuen Servicemodell.
Betreiber von Windenergieanlagen wollen ihre Energieerzeuger in größtmöglichem Umfang vor Risiken bewahren und sich langfristig vor Schäden und Stillstand absichern. Ein Vollwartungsvertrag ist oft das Mittel der Wahl – zu entsprechend hohen Konditionen. Dass diese Sicherheit trotz schlankerem Wartungskonzept und reduzierten Kosten möglich ist, zeigt der Wartungsvertrag PLUS der VSB Technik GmbH, einem Unternehmen der VSB Gruppe.
Das Wartungskonzept PLUS umfasst neben Fernüberwachung, Fernreset, vier jährlichen Wartungen, Sachkundigenprüfungen, DGUV V3 Prüfung und Rotorblattüberwachung auch die komplette Instandsetzung mit Ersatzteilen (exkl. Großkomponenten).
Diesen Schritt in Richtung Flexibilität ist auch der Bürger-Windpark Westfehmarn gegangen, dessen vier E-66 Anlagen seit 2000 am Netz sind: „VSB hat auf unsere Bedürfnisse hin eine deutlich günstigere und doch risikoärmere Alternative zum Vollwartungsvertrag zugeschnitten. Das Konzept hat uns überzeugt und zum Wechsel bewogen“, so Jan-Peter Rathmann, einer der Geschäftsführer der Bürger-Windpark-Westfehmarn GmbH & Co. KG.
„Konsequent vorbeugen, effektiv handeln und schnell vor Ort sein – das sind das A und O bei der Instandhaltung. Kosteneffizient anbieten, aber so, dass die Anlagen trotzdem sicher betrieben werden können, ist unser Anspruch“, freut sich Andreas Kiss, Geschäftsführer VSB Technik GmbH, über die Zusammenarbeit.
Ebenfalls neu im Kundenstamm sind die Betreiber der Bartelt Windpark Prettin GmbH & Co. KG und Windpark Prettin GmbH & Co. KG, mit zwei E-70 E4 Anlagen am Standort Prettin nahe Wittenberg (Sachsen-Anhalt). Auch für diese seit 2005 laufenden Windenergieanlagen ist der Wartungsvertrag PLUS das richtige Produkt. Denn bei überschaubaren Kosten können Betreiber den administrativen Aufwand geringhalten. Gewartet wird nach Herstellervorgaben, aber optimiert mit vier geplanten Anfahrten pro Jahr.
„Besonders Letzteres hat sich in der Praxis bewährt und hat bei älteren Anlagen den Vorteil, dass öfter ein Team ohne zusätzliche Kosten für den Betreiber vor Ort ist. Viele sich anbahnende Schäden können so frühzeitiger erkannt und behoben werden, bevor es zu Stillständen kommt“, erklärt Andreas Kiss.