Für die Transaktion sind keine behördlichen Genehmigungen, wie z. B. die kartellrechtliche Freigabe, erforderlich.

EP Energy Transition wird zusammen mit dem Management des Unternehmens den Prozess der Energiewende fortsetzen und sich dabei auf die Abkehr von traditionellen fossilen Brennstoffen hin zu umweltfreundlicheren Lösungen konzentrieren. Zu den geplanten Investitionen gehören die Entwicklung groß angelegter Batteriespeicher, hocheffizienter H2-ready Gaskraftwerke und der Bau erneuerbarer Energien-Anlagen.


„Wir sind uns der Schlüsselrolle der LEAG für die Energiesicherheit in Deutschland bewusst. Deshalb stimmen wir alle Transformationsschritte mit den Kommunen und dem Bund ab. Gleichzeitig erkennen wir an, dass dieser Wandel bei LEAG als einer der größten Arbeitgeber in der Region sozialverträglich gestaltet werden muss. Die Tatsache, dass wir alleiniger Anteilseigner der LEAG sind, wird uns dabei helfen, die Transformation der LEAG im erwarteten Umfang und in der erwarteten Zeit umzusetzen“,

sagte Jan Špringl, Mitglied des Verwaltungsrats der EP Group, der Muttergesellschaft von EP Energy Transition.

EP Energy Transition bedankte sich zudem bei PPF für seinen Beitrag zur Entwicklung von LEAG.

Über die Einzelheiten der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

 

Quelle: LEAG


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