Im Rahmen eines umfassenden Repowerings sollen die Standorte fit für die Zukunft gemacht werden: So will das Unternehmen die insgesamt 17 Alt-Anlagen der Hersteller Vestas, Enercon und Senvion durch bis zu 12 neue, leistungsstärkere Windenergieanlagen ersetzen. Ziel ist es, eine Gesamtkapazität von rd. 100 MW zu installieren und den jährlichen Windertrag in diesem Zusammenhang auf über 250.000 MWh zu steigern – mehr als das Vierfache der bisherigen Leistung.

„Diese Transaktionen sind mehr als nur ein Ausbau unseres Repowering-Portfolios, das wir in den nächsten Jahren konsequent entwickeln werden; sie zeigen, wie wir mit institutionellen Investoren passgenaue Lösungen für die nächste Lebensphase von Assets schaffen. Jetzt geben wir Vollgas, um mit den richtigen Partnern das Repowering zeitnah umzusetzen“,

so René Meyer, Head of Investment & Portfoliomanagement bei ENOVA.

Um einen nachhaltigen Beitrag zur regionalen Energieversorgung zu leisten, setzt die ENOVA Value gezielt auf die Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit von Alt-Windparks. Allein im ersten und zweiten Quartal dieses Jahres hat das Unternehmen auf diese Weise sein Repowering-Portfolio um über 400 MW erweitert; zusätzliche Transaktionen und weitere BImSchG-Genehmigungen werden im weiteren Jahresverlauf folgen.

Quelle: ENOVA


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