„Bei der Leistungsschau der Branche steht die Windenergie als tragende Säule der Energiewende für Innovation und Leidenschaft. Wir freuen uns darauf, die deutsche Onshore-Windenergiebranche den nationalen und internationalen Gästen auf der WindEnergy Hamburg zu präsentieren“,

so Wolfram Axthelm, Geschäftsführer des BWE.

 


Der BWE-Messekalender

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Neben zahlreichen Fachvorträgen von Expertinnen und Experten von BWE und BEE aus den unterschiedlichen Bereichen der beiden Verbände zu u. a. Strompreiszonen, Artenschutz und der nationalen Umsetzung der RED III wird erstmals die neue BWE-Studie: „Gemeinsam ans Netz: Potenziale und Herausforderungen der geteilten Netzverknüpfung“ vorgestellt.

Daneben thematisiert der BWE im live Policy-Briefing mit Dr. Frank May (Geschäftsführer Alterric GmbH) und Jens Godau (Geschäftsführer Cimbergy und Routing Energy) die aktuelle Lage zu Gesetzgebungsverfahren aus dem politischen Berlin.

Die Diskussion um die Zukunft der EEG-Förderung und deren Auswirkungen auf die verschiedenen Akteure der erneuerbaren Energiebranche führt zu Unsicherheiten. In einer Podiumsdiskussion erörtern Dr. Nadine Kanu (BWE-Vizepräsidentin), Dr. Felix Grolmann (CEO VSB Gruppe), Benjamin Seifert (Head of Region Central and Northern Europe, ENERCON) und Dr. Matthias Stark (Leiter Fachbereich Erneuerbare Energiesysteme, BEE) die Fragen zu den verschiedenen Optionen der zukünftigen Ausgestaltung der EEG-Absicherung sowie die Anforderungen an ein zukunftsfähiges Strommarktdesign.

„Die Windenergiebranche und der Ausbau der erneuerbaren Energien befinden sich im Aufwind. Die Branche steht in einem dynamischen Umfeld. In diesem Kontext ist es entscheidend, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um die Potenziale der Windenergie zu nutzen und das Erreichte auch über die Legislatur hinaus zu verfestigen. Wir freuen uns auf spannende Gespräche, Diskussionen und Wissensaustausch“,

so Axthelm abschließend.

Die WindEnergy Hamburg findet vom 24. – 27. September 2024 statt. Sie finden den BWE an Stand 308 in Halle A1.

 

Quelle: Bundesverband WindEnergie e.V.

 


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